Niedersachsen für Europa

Wie kann man sich beteiligen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten sich am Bündnis zu beteiligen:

Unterstützen…

Erklären Sie einmal formlos gegenüber dem Bündnis schriftlich Ihren Beitritt. Machen Sie Ihre Unterstützung öffentlich. Beispielsweise durch eine Pressemitteilung, in der Sie erklären, warum für Sie Europa und die Europäische Union es wert sind, gerade jetzt breite Unterstützung zu erfahren. Nutzen Sie die Dachmarke zur Kennzeichnung Ihrer Homepage.

Aktiv mitwirken…

Erklären Sie ihre Unterstützung für das Bündnis und leisten Sie einen aktiven Beitrag. Richten Sie Veranstaltungen aus, die eines oder mehrere der oben genannten Ziele verfolgen. Denkbar sind beispielsweise Informationsveranstaltungen und Diskussionsforen zu Europa, nicht kommerzielle Wettbewerbe zum Thema, Kultur- oder Sportfeste mit Teilnehmern aus EU-Ländern oder Kunstaktionen zu Europa. Möglich ist auch die Nutzung Sozialer Netzwerke. Nehmen Sie ein Testimonial auf und stellen Sie das Video ins Netz. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Oder fügen Sie Ihren bereits geplanten Veranstaltungen einen Europa-Aspekt hinzu und stellen Sie diese dann unter das Motto „Niedersachsen für Europa“.

Wer ist ausgenommen?

Ausgenommen sind politische Parteien, insbesondere wenn sie zur Europawahl antreten, sowie Personen, die bei der Wahl kandidieren. Damit verbunden ist folgender Hinweis: Alle Veröffentlichungen des Bündnisses inklusive des Logos „Niedersachsen für Europa“ dürfen nicht von Parteien oder Kandidaten für Wahlkampfzwecke genutzt werden.

Vorteile für Bündnispartner

Sie können das Logo des Bündnisses nutzen. Außerdem können die Veranstaltungen auf der Homepage des Bündnisses (www.niedersachsen-fuer-europa.de) sowie über Facebook (https://www.facebook.com/NiedersachsenfuerEuropa) angekündigt werden.

Die Ziele

Das Bündnis „Niedersachsen für Europa“ ist überparteilich. Es verfolgt die Ziele:

• Information über die Europäische Union und ihre Institutionen,
• Würdigung der Verdienste und Errungenschaften der Europäischen Union,
• Förderung der Völkerverständigung und europäischen Integration,
• Steigerung der Motivation, an der Europawahl im Mai teilzunehmen.

Die Initiatoren

• Niedersächsische Landesregierung
• Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen
• Katholisches Büro Niedersachsen
• Unternehmerverbände Niedersachsen
• DGB Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt

Memorandum